
Offizielles Plakat zum ersten UEFA Women's Champions League Finale in Getafe.
Bild: Katrin Müller

Coliseum Alfonso Pérez (Getafe)
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Ein kleines Schmuckkästchen, das 17.000 Zuschauer fasst.
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Objekt der Begierde: der neue Champions League Pokal.
Bild: Marion Kehren

Zum Auftakt des Finales gabe es für die Zuschauer ein buntes Showprogramm.
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Startformation von Olympique Lyonnais:
Ingvild Stensland, Amandine Henry, Wendie Renard, Corine Franco, Laura Georges, Amelie Ryback (hinten, v.l.)
Shirley Cruz Trana, Lara Dickenmann, Sarah Bouhaddi, Louisa Nécib, Élodie Thomis (vorne, v.l.)
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Startformation des 1. FFC Turbine Potsdam:
Anna Felicitas Sarholz, Josephine Henning, Fatmire Bajramaj, Bianca Schmidt, Jennifer Zietz, Viola Odebrecht (hinten, v.l.)
Nadine Kessler, Jessica Wich, Anja Mittag, Babett Peter, Tabea Kemme (vorne, v.l.)
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Gute Miene trotz traurigem Hintergrund: wegen einer Fußverletzung konnte die Starstürmerin Lotta Schellin, die sich für diese Saison viel vorgenommen hatte, ihr Team nicht unterstützen.
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Die brandgefährliche Louisa Nécib bedurfte zeitweise einer Doppelbewachung, wie hier durch Bianca Schmidt und Anja Mittag.
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Fatmire Bajramaj tat sich gegen die 1,5-Kopf größere Wendie Renard oft schwer.
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Das Spiel war geprägt von intensiven Zweikämpfen, wie hier zwischen Shirley Cruz Trana und Jennifer Zietz.
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Die mitgereisten Fans aus Lyon feuerten ihre Mannschaft lautstark an.
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Die blitzschnelle Élodie Thomis war immer torgefährlich. Hier kann Tabea Kemme retten.
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Amandine Henry ringt Nadine Kessler nieder. Im Hintergrund steht Ingvild Stensland bereit.
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Eine LaOla-Welle geht durch das inzwischen gut gefüllte Stadion. Trotz der Ankündigung, das Stadion sei ausverkauft, blieben viele Plätze leer. Traurig für die Fans, die draußen bleiben mussten.
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90 Minuten vorbei und immer noch steht es 0:0. Vor der Verlängerung versuchen sich die Spielerinnen von dem Spiel noch ein bisschen zu erholen.
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Amelie Rybeck setzt sich mit "hohem Bein" gegen Jessica Wich durch. Die Situation wird von Viola Odebrecht mit Argusaugen beobachtet.
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Nach regulärer Spielzeit und Verlängerung bedurfte es bei einigen Spielerinnen besonderer medizinicher Betreuung, z.B. bei Lira Bajramaj, die schon während des Spiels unter Muskelkrämpfen litt.
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Diese Parade brachte die Wende zugunsten von Turbine Potsdam.
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Anspannung pur auf beiden Seiten während des Elfmeterkrimis.
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Auch Sarah Bouhaddi brachte eine gute Leistung und hielt ebenfalls zwei Elfmeter
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Nach dem Lattenknaller von Élodie Thomis gab es für "Torminator Queen Felix" kein Halten mehr.
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Bilderrätsel: Wer liegt ganz unten? :-)
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Die mitgereisten Turbine Fans bedankten sich auf ihre Art, mit einem riesigen Banner, für die tolle Leistung der Mannschaft.
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"Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft am Ball..." wird der Pokal jetzt unser sein.
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Freudentaumel...
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...Freudentränen...
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...und Tränen der Entäuschung.
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So sehen Sieger aus!
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Die Spielerinnen aus Lyon suchten derweil Trost bei Fans, Freunden und Familie.
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Das war IHR Tag!
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Gratulation an Turbine Potsdam den frischgebackenen Champions League Gewiner.
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